From kath.kg.pfarrei.st.hildegard.von.bingen.marzahn-hellersdorf@bnc3.mailjet.com Fri Oct 3 15:03:19 2025 Return-Path: Received: from o51.p13.mailjet.com (o51.p13.mailjet.com [87.253.238.51]) by sdfeu.org (8.18.1/8.14.3) with ESMTP id 593F3ImZ028573 for ; Fri, 3 Oct 2025 15:03:19 GMT DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; c=relaxed/simple; q=dns/txt; d=mail.churchdesk.com; i=kath.kg.pfarrei.st.hildegard.von.bingen.marzahn-hellersdorf@mail.churchdesk.com; s=mailjet; x=1759510991; h=message-id:mime-version:from:from:reply-to:to:to:subject:subject:date:date:list-unsubscribe-post: list-unsubscribe:feedback-id:x-csa-complaints:x-mj-mid:x-mj-monitoringcategory: x-report-abuse-to:content-type:content-transfer-encoding; bh=ms8wqoRl2U5j1qXOj3evvrnjALYnvu3Ky+HNkuYPQ+U=; b=tWePPfK/30D+oEElLD6Zi5UIroxljTgEPaT09TudL2lrL3Sn8SPauCu9P gYi7CK1MAnJzlSQnKiiMHR2olyfj4k5le1pO5NcCYagWaUnlCvqJs86CFFc/ eULi0haNPaeK7IJP1m6mnp/uqvJQptRqd9AXDh2FfU5MNMR3fXwRno= Message-Id: MIME-Version: 1.0 From: "Kath. KG Pfarrei St. Hildegard von Bingen Marzahn-Hellersdorf" Reply-To: kontakt@st-hildegard-von-bingen.de To: dalkmann@sdf-eu.org Subject: Newsletter der Katholischen Kirchengemeinde Pfarrei St. Hildegard von Bingen Marzahn-Hellersdorf Date: Fri, 3 Oct 2025 15:03:11 +0000 List-Unsubscribe-Post: List-Unsubscribe=One-Click List-Unsubscribe: , Feedback-Id: 50127170.395041.365001:MJ X-CSA-Complaints: csa-complaints@eco.de X-MJ-Mid: CAAAB6DdoAcAAAAAAAAAALbRdg8AARrmTisAAAAAAAYHIQBo3-WuCazL67mrR6GxQtbx3KBazAAFkck X-MJ-MonitoringCategory: main X-REPORT-ABUSE-TO: Message sent by Mailjet please report to abuse@mailjet.com with a copy of the message Content-Type: text/html; charset=utf-8 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable [ The following text is in the "utf-8" character set. ] [ Your display is set for the "ISO-8859-1" character set. ] [ Some characters may be displayed incorrectly. ] Newsletter der Katholischen Kirchengemeinde Pfarrei St. Hildegard von Bingen Marzahn-Hellersdorf
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Ein Korb voller Herbstgemüse und Früchte, darunter Kürbisse, Äpfel und Karotten

Newsletter der Katholischen Kirchengemeinde Pfarrei St. Hildegard von Bingen Marzahn-Hellersdorf

Liebe Schwestern und Brüder, sehr geehrte Damen und Herren,

der Erntedank-Sonntag kann uns da Signale schicken und neue Hoffnung geben, unseren glauben stärken. In unseren Kirchen liegen vor dem Altar Obst, Gemüse, Brot und Blumen, das Ergebnis unserer Ernte. Natürlich auch das Ergebnis der Arbeit und Mühe vieler Menschen überall auf der Welt, von deren Hände Arbeit wir profitieren. Es ist ein Wunder, wenn uns Jahr für Jahr zuwächst, was wir benötigen, um zu leben. Trotz aller Lebensmittelknappheiten auch bei uns geht es uns doch noch sehr gut und niemand brauch wirklich Hunger zu leiden. Ist das allein nicht schon ein Zeichen der Gegenwart Gottes und ein Beweis dafür, dass er uns und seine Schöpfung nicht einfach im Stich lässt? Sind das nicht schon Zeichen, die unseren Glauben und unser Vertrauen stärken können? Erkennen wir solche Zeichen auch heute noch und sind sie für uns Grund zum Glauben und zur Dankbarkeit? Der Bauer von früher war abhängig von der Natur. Dass sie alles gab, was für die Ernte nötig war, schrieb er Gott zu. Dafür war er Gott dankbar. Das war sein Erntedank. Wir haben es da heute schon einfacher. Wir können viele Lebensmittel im Supermarkt kaufen, ohne uns groß Gedanken darüber zu machen, wie sie dorthin gelangen. Das hat sich in der momentanen Krisenzeit etwas verändert und wir haben erkannt: Wir sind noch abhängiger als der Bauer von früher! Wir sind abhängig voneinander. An dem langen Weg des Brotes vom Feld des Landwirts (irgendwo auf der Welt) bis ins Supermarktregal sind hunderte von Menschen beteiligt. Ein Schritt muss genau in den anderen greifen. Viele Menschen müssen zuverlässig ihre Arbeit tun und dürfen auch nicht daran gehindert werden. Ist es nicht ein Zeichen der Nähe und Sorge Gottes, ein Grund zum Glauben und Vertrauen, wenn dies auch heute, in Krisenzeiten, wenn auch mit Einschränkungen, immer noch funktioniert? Deshalb ist heute an Erntedank mehr Dank nötig als früher. Wir haben nicht nur Gott zu danken für seine Schöpfung, die er so klug eingerichtet hat, dass wir gut von ihr leben können, auch wenn wir sie zunehmend zerstören. Wir haben auch einander zu danken. Wir sollen einander dankbar sein, dass so viele in unserer Gesellschaft ihren Beitrag dazu leisten. Aber wir dürfen auch Gott bei unserem Dank nicht vergessen. Erntedank ist am Ende immer Gottes-Dank! Unsere Gesellschaft wird zwar von uns Menschen gemacht und gestaltet, aber uns Menschen, die hat Gott gemacht. So sollten wir Gott dankbar sein, dass er uns so viel Phantasie und Schaffenskraft gegeben hat, eine moderne Gesellschaft zu gestalten und sie lebensfähig zu halten, trotz aller Schwierigkeiten und Herausforderungen. Nicht nur die Natur ist ein Wunder, auch wir Menschen mit all unseren Gaben und Fähigkeiten sind ein Wunder. Wir sagen also Dank, dass Gott uns so wunderbar schöpferisch geschaffen hat und dass er uns lebendiges Zeugnis seiner Gegenwart in und seiner Sorge um die Schöpfung und die Welt auch in Krisenzeiten sein lässt. Möge er unser Vertrauen ineinander und in ihn stärken. Möge er unseren Glauben festigen und weiterhin Segen sein für die Schöpfung.

Ihnen allen, auch im Namen unseres gesamten Teams, eine gesegnete Woche.

Martin Benning, Pfarrer

Herzlich Willkommen und auf Wiedersehen!

In unserem Team hat es mit Beginn des Oktobermonats zwei Veränderungen gegeben. Ganz herzlich begrüßen wir Frau Alexandra Schröder, die erstmals in unserer Pfarrei die Stelle einer Sozialarbeiterin angenommen hat. Zusammen mit den im Erzbistum tätigen Sozialarbeiter(inne)n wird sie im ersten Jahr dieses neue Tätigkeitsfeld erschließen und so unser Team in besonderer Weise ergänzen.

Verabschieden müssen wir uns von unserem Pastoralreferenten Dr. Yaroslav Kryzhanowskyy, der mit seiner Familie Deutschland verlassen möchte um anderswo neu Fuß zu fassen. Unser Team wünscht ihm für die Zukunft alles erdenklich Gute und Gottes reichen Segen. 


Nützliche Links

Besondere Ereignisse in der kommenden Woche

Sonntag, 5. Oktober 09:00

Karlshorst

Sonntag, 5. Oktober 10:00

Kaulsdorf

Sonntag, 5. Oktober 10:00

Marzahn

Sonntag, 5. Oktober 10:00

Biesdorf

Sonntag, 5. Oktober 10:30

Friedrichsfelde

Sonntag, 5. Oktober 11:30

Friedrichsfelde

Sonntag, 5. Oktober 15:00

Marzahn

Donnerstag, 9. Oktober 18:00

Marzahn

Freitag, 10. Oktober 18:00

Friedrichsfelde

Samstag, 11. Oktober 10:00

Marzahn

Samstag, 11. Oktober 14:00

Kaulsdorf

Sonntag, 12. Oktober 11:30

Biesdorf