From kath.kg.pfarrei.st.hildegard.von.bingen.marzahn-hellersdorf@bnc3.mailjet.com Fri Oct 24 15:01:44 2025 Return-Path: <7f7c79c3.EAAAB7iMlfMAAAAAAAAAALbRdg8AARrmTisAAAAAAAYHIQBo-5TO@bnc3.mailjet.com> Received: from o51.p13.mailjet.com (o51.p13.mailjet.com [87.253.238.51]) by sdfeu.org (8.18.1/8.14.3) with ESMTP id 59OF1hqR009553 for ; Fri, 24 Oct 2025 15:01:43 GMT DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; c=relaxed/simple; q=dns/txt; d=mail.churchdesk.com; i=kath.kg.pfarrei.st.hildegard.von.bingen.marzahn-hellersdorf@mail.churchdesk.com; s=mailjet; x=1761325294; h=message-id:mime-version:from:from:reply-to:to:to:subject:subject:date:date:list-unsubscribe-post: list-unsubscribe:feedback-id:x-csa-complaints:x-mj-mid:x-mj-monitoringcategory: x-report-abuse-to:content-type:content-transfer-encoding; bh=ghAmfBJH2eg5HyXemiCTXiEz10i2Hd18p3bJf9SMn8Y=; b=G1CHUbv8ci2fdG5FmnXKl8LuVpHqQp8222/Uhlpn9tnC0B1VUixxkwqyX a3s+8YNIbWQ9IgJQIQd19YKv2IU1TzpxHJ1vdhtfSF0453DSn0WvblohvEaf 0gk18DTYOMmsb5Yo4QGGxJ/XSVLNqgMbv0F/5C+pKiZ6mcNpDFYnAU= Message-Id: <7f7c79c3.EAAAB7iMlfMAAAAAAAAAALbRdg8AARrmTisAAAAAAAYHIQBo-5TO@mailjet.com> MIME-Version: 1.0 From: "Kath. KG Pfarrei St. Hildegard von Bingen Marzahn-Hellersdorf" Reply-To: kontakt@st-hildegard-von-bingen.de To: dalkmann@sdf-eu.org Subject: Newsletter der Katholischen Kirchengemeinde Pfarrei St. Hildegard von Bingen Marzahn-Hellersdorf Date: Fri, 24 Oct 2025 15:01:34 +0000 List-Unsubscribe-Post: List-Unsubscribe=One-Click List-Unsubscribe: , Feedback-Id: 50645299.395041.365001:MJ X-CSA-Complaints: csa-complaints@eco.de X-MJ-Mid: EAAAB7iMlfMAAAAAAAAAALbRdg8AARrmTisAAAAAAAYHIQBo-5TO89vj3dD9SNC4SXYi4EGw2wAFkck X-MJ-MonitoringCategory: main X-REPORT-ABUSE-TO: Message sent by Mailjet please report to abuse@mailjet.com with a copy of the message Content-Type: text/html; charset=utf-8 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable [ The following text is in the "utf-8" character set. ] [ Your display is set for the "ISO-8859-1" character set. ] [ Some characters may be displayed incorrectly. ] Newsletter der Katholischen Kirchengemeinde Pfarrei St. Hildegard von Bingen Marzahn-Hellersdorf
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Ein friedlicher Friedhof mit alten Bäumen und Grabsteinen.

Newsletter der Katholischen Kirchengemeinde Pfarrei St. Hildegard von Bingen Marzahn-Hellersdorf

Liebe Schwestern und Brüder, sehr geehrte Damen und Herren!

Das Grab: Ein Ort der Erinnerung - und der unerschütterlichen Hoffnung

Mit Allerheiligen und Allerseelen rücken die Friedhöfe und die Gräber unserer Verstorbenen wieder besonders in unseren Blick. Die traditionelle Gräbersegnung ist dabei weit mehr als nur ein Gedenkritual. Sie ist ein tiefes Zeichen unseres Glaubens.

Wir besuchen die Gräber, pflegen sie und legen Blumen nieder. Wir erinnern uns an das gelebte Leben, an die Liebe und die gemeinsamen Momente. Der Friedhof ist ohne Zweifel ein Ort der Trauer und des Abschieds, wo der Schmerz über den Verlust präsent ist.

Doch als Christen wissen wir: Das Grab ist nicht der endgültige Schlusspunkt. 

Warum das Grab auch ein Ort der Hoffnung ist:

  1. Zeichen der Verbundenheit: Durch die Gräbersegnung drücken wir unsere tiefe Verbundenheit mit den Verstorbenen aus. Wir glauben, dass sie nicht "weg" sind, sondern in die Gemeinschaft der Heiligen aufgenommen wurden - ein untrennbares Band, das nur über den lebendigen Gott führt.
  2. Zeugnis des Osterglaubens: Wenn wir das Kreuz auf dem Grab sehen oder selbst ein Kreuzzeichen schlagen, bekennen wir: Jesus Christus ist auferstanden! Der Tod wurde besiegt. Das Grab ist somit ein Ort, der vom größten Sieg der Menschheitsgeschichte spricht - und unsere Hoffnung auf das ewige Leben nährt.
  3. Verheißung der Vollendung: Wir segnen die letzte Ruhestätte der Verstorbenen und bitten Gott, ihr Leben anzunehmen und zu vollenden. Das Grab wird so zum Hinweis auf das, was kommt: die unzerstörbare Herrlichkeit in Gottes Reich, wo wir unsere Liebsten einst wiedersehen werden.

Gerade in Zeiten von Unsicherheit und globalen Krisen ruft uns unser Glaube dazu auf, Pilger der Hoffnung zu sein. Auf dem Friedhof können wir diese Hoffnung ganz konkret atmen: Mitten im Angesicht der Vergänglichkeit bekennen wir, dass Gottes Liebe stärker ist als der Tod.

Nutzen wir die Zeit der Gräbersegnungen, um bewusst innezuhalten, zu erinnern und neue Kraft aus der österlichen Hoffnung unseres Glaubens zu schöpfen.

Gebet: Gütiger Gott, du bist ein Freund der Menschen und willst, dass nicht Trauer und Leid unser Leben beherrschen, sondern Hoffnung und Zuversicht. Lass uns das Grab unserer Lieben als Zeichen für die Auferstehung und das ewige Leben verstehen. Dies bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Amen.


Jonas Treichel, Kaplan

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Kaulsdorf
Musikalische Gestaltung durch Kaulsdorf Brass. Bitte ein Grablicht mitbringen.

Samstag, 1. November 17:00

Karlshorst

Samstag, 1. November 17:00

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Musikalische Gestaltung durch Kaulsdorf Brass. Bitte ein Grablicht mitbringen.

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